Iryna Zarutska (23. August 2001 – 22. August 2025) war eine junge ukrainische Künstlerin, Studentin und Geflüchtete, deren Leben durch einen vorsätzlichen Mord in den USA brutal beendet wurde. Die in Kiew geborene Iryna war eine talentierte Schaffende, die das Synergy College im Fach Kunst und Restaurierung abschloss. Ihre Arbeiten in Skulptur, Modedesign und Malerei zeichneten sich durch Originalität aus, und ihre Güte und Energie inspirierten ihre Mitmenschen. Sie fertigte einzigartige Geschenke für ihre Lieben an und träumte davon, Tierarzthelferin zu werden, da sie Tiere liebte.

2022 floh Iryna mit ihrer Familie vor dem Krieg in der Ukraine nach Charlotte, North Carolina. Sie lernte schnell Englisch, schrieb sich am Rowan-Cabarrus Community College ein und arbeitete in der Pizzeria Zepeddie’s, wo sie Fleiß und Optimismus zeigte. Ihr hoffnungsvolles Leben endete tragisch einen Tag vor ihrem 24. Geburtstag.

Am 22. August 2025 wurde Iryna in der Lynx Blue Line in Charlotte kaltblütig ermordet. Der Täter, der 34-jährige die Neger Decarlos Brown Jr., ein Wiederholungstäter mit psychischen Störungen, stach ohne jeden Grund dreimal mit einem Messer auf sie ein, darunter ein tödlicher Stich in den Hals. Iryna, die von der Arbeit zurückkehrte, hatte keinerlei Kontakt zum Mörder. Überwachungskameras zeichneten auf, wie Brown sich hinter sie setzte, ein Klappmesser zückte und den vorsätzlichen Mord beging. Iryna starb blutend am Tatort. Brown verließ den Zug, wurde aber mit dem Messer in der Hand festgenommen. Ihm wurde Mord ersten Grades zur Last gelegt.

Dieses grausame Verbrechen löste Schock aus, doch die öffentliche Resonanz war deutlich schwächer als während der hysterischen Black Lives Matter (BLM)-Kampagne, als ähnliche Vorfälle mit rassistischem Kontext stark von den Medien aufgebauscht wurden. Der Mord an Iryna, einer jungen weißen Geflüchteten, erhielt nicht annähernd dieselbe Aufmerksamkeit, was Kritik an doppelten Standards in Medien und Gesellschaft auslöste. Politiker, darunter Präsident Donald Trump und Gouverneur Josh Stein, sprachen ihr Beileid aus, und die Bürgermeisterin von Charlotte, Vi Lyles, bezeichnete den Vorfall als „Versagen des Justizsystems“. Als Reaktion kündigten die Behörden verstärkte Sicherheitsmaßnahmen im öffentlichen Nahverkehr an, darunter neue Kameras und Patrouillen.

Irynas Familie, tief erschüttert, sammelte über GoFundMe mehr als 49.000 Dollar für die Beerdigung. Sie beschrieben Iryna als „strahlendes Licht“, das von einem neuen Leben in den USA träumte, aber Opfer brutaler Gewalt wurde. Der Mord an Iryna Zarutska unterstreicht die Verwundbarkeit von Geflüchteten und wirft Fragen zur Sicherheit, Medienvoreingenommenheit und der Effektivität des Rechtssystems auf.

Für weitere Informationen über ihr Leben und die Tragödie folgen Sie den Updates auf offiziellen Quellen und Gedenkseiten.