Laura Dahlmeier

- Geburt:
- 22.08.1993
- Tot:
- 28.07.2025
- Lebensdauer:
- 31
- PERSON_DAYS_FROM_BIRTH:
- 11666
- PERSON_YEARS_FROM_BIRTH:
- 31
- PERSON_DAYS_FROM_DEATH:
- 3
- PERSON_YEARS_FROM_DEATH:
- 0
- Zusätzliche namen:
- Laura Dālmeiere
- Kategorien:
- , Athleten, Bergsteiger, Opfer, Opfer eines Unfalls
- Nationalitäten:
- deutsche
- Friedhof:
- Geben Sie den Friedhof
Laura Dahlmeier (* 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen; † 28. Juli 2025 am Laila Peak, Karakorum-Gebirge, Pakistan) war eine deutsche Biathletin, die nach ihrem Karriereende als Bergläuferin und Bergsteigerin aktiv war. Sie gewann sieben Gold-, drei Silber- und fünf Bronzemedaillen bei Biathlon-Weltmeisterschaften, 20 Weltcuprennen und den Gesamtweltcup der Saison 2016/17.
Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann sie das Sprint- und das Verfolgungsrennen sowie die Bronzemedaille im Einzelwettkampf. Sie starb im Alter von 31 Jahren bei einem durch Steinschlag verursachten Bergunfall.
Sportliche Karriere
AnfängeLaura Dahlmeier versuchte sich erstmals als Siebenjährige im Biathlonsport. Sie hatte zunächst auch Wettkämpfe im alpinen Skirennsport bestritten, bevor sie sich nach zwei Jahren für Biathlon entschied. Im Alter von 17 Jahren erzielte sie in der Saison 2010/11 einige Erfolge. So machte sie im Deutschlandpokal mit zwei ersten und zwei zweiten Plätzen auf sich aufmerksam. Bei ihren ersten Juniorenweltmeisterschaften 2011 gewann sie zudem durch ihre dritten Plätze in Verfolgung und Staffel zwei Medaillen. Beim kurz darauf im tschechischen Liberec ausgetragenen Europäischen Olympischen Jugendfestival siegte sie in allen drei Rennen (Sprint, Einzel und Mixed-Staffel).
Im folgenden Jahr verpasste Dahlmeier bei den Juniorenweltmeisterschaften im finnischen Kontiolahti Top-Ten-Ergebnisse in den Einzelwettbewerben. In der Staffel erreichte sie zusammen mit Franziska Preuß und Julia Bartolmäs den sechsten Platz. Hingegen erreichte sie im Deutschlandpokal vier erste Plätze. Zusammen mit zwei weiteren dritten Plätzen entschied sie auch die Gesamtwertung des Deutschlandpokals in ihrer Altersklasse für sich.
Debüt im Weltcup und erste Olympische Spiele (2013 und 2014)Durch ihre guten Leistungen im Deutschlandpokal wurde Dahlmeier Anfang Januar 2013 vom Deutschen Skiverband für die Juniorenweltmeisterschaften in Obertilliach nominiert. Zum Auftakt siegte sie im Sprint. Bei der anschließenden Verfolgung erreichte sie mit Platz zwei das Podest und sicherte sich weitere Titel beim Einzelrennen und in der Staffel. Mit insgesamt drei Gold- und einer Silbermedaille wurde sie erfolgreichste Teilnehmerin bei den Juniorinnen. Aufgrund der starken Leistungen nominierte der Deutsche Skiverband sie auch für die eine Woche später stattfindenden Weltmeisterschaften in Nové Město. Dort wurde sie anstelle von Nadine Horchler für die Damenstaffel aufgestellt und erreichte gemeinsam mit Franziska Hildebrand, Miriam Gössner und Andrea Henkel den fünften Rang. Bei ihrem Debüt im Weltcup und gleichzeitig bei Weltmeisterschaften absolvierte sie ihre Runde ohne Schießfehler und mit der drittbesten Laufzeit und übergab in Führung liegend an die Schlussläuferin Henkel.
Beim folgenden Biathlon-Weltcup 2012/13 in Oslo bestritt sie ihr erstes Einzelrennen und belegte im Sprint den siebten Platz. Im anschließenden Verfolgungsrennen wurde sie Zehnte. Mit diesen Resultaten qualifizierte sie sich für den Massenstart, in dem sie auf dem 27. Platz landete. Im Sprint von Sotschi wiederholte sie ihr gutes Resultat von Oslo und erreichte hinter ihrer Teamkollegin Evi Sachenbacher-Stehle den siebten Rang. Einen Tag später gewann sie am 10. März bei ihrem zweiten Staffeleinsatz als Schlussläuferin der deutschen Staffel mit Andrea Henkel, Evi Sachenbacher-Stehle und Miriam Gössner durch zwei fehlerfreie Schießeinlagen und eine überragende Schlussrunde erstmals im Biathlonweltcup.
Am 15. Dezember 2013 erreichte sie mit dem fünften Platz in der Verfolgung von Annecy-Le Grand-Bornand ihr bislang bestes Weltcupresultat in einem Einzelrennen. Am 28. Dezember 2013 gewann sie, zusammen mit Florian Graf, die World Team Challenge in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen.
Im Februar 2014 nahm sie an den Biathlon-Wettbewerben der XXII. Olympischen Winterspiele in Sotschi teil.
Olympische GoldmedaillenZur Saison 2017/18 ließ Dahlmeier den ersten Weltcuport in Östersund aufgrund eines Infektes, nach einer eigentlich krankheitsfreien Vorbereitung, aus und stieg erst in Hochfilzen in die Weltcupsaison ein. Mit zwei Fehlern im Sprint kam sie auf Platz 16 ins Ziel und erreichte Platzt 11 im Verfolgungsrennen. Mit aufsteigender Laufform gelang es Dahlmeier die Staffel in Hochfilzen als Schlussläuferin zum Sieg zu führen. In Annecy-Le Grand-Bornand zeigte sie mit drei Podestplätzen, darunter dem Sieg in der Verfolgung, dass mit ihr auch in dieser Saison zu rechnen war. Allerdings erkrankte Laura Dahlmeier in der Weihnachtspause erneut und konnte wieder nicht trainieren. Trotzdem bestritt sie die Einzelrennen in Oberhof bestreiten. Eine aufsteigende Form stellte sie anschließend mit zweiten Plätzen im Massenstart von Ruhpolding und Sprint von Antholz unter Beweis. Der zweite Saisonsieg gelang ihr in der Verfolgung in Antholz.
Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann Dahlmeier im ersten Rennen der Wettkämpfe, dem Sprint über 7,5 km, ohne Schießfehler die Goldmedaille und erfüllte sich damit einen Kindheitstraum. Zwei Tage später gewann sie mit nur einem Schießfehler auch das Verfolgungsrennen. Damit ist Dahlmeier die erste Biathletin, die bei Olympischen Spielen in beiden aufeinander folgenden Wettbewerben siegreich war. Es folgte die Bronzemedaille im Einzelwettkampf, im Massenstart belegte sie Rang 16. Im restlichen Biathlon-Winter zeigte Dahlmeier weiterhin gute Leistungen und einige Top-Ten-Platzierungen. Mit dem dritten Platz in der Verfolgung in Tjumen beendete sie die Saison als Vierte im Gesamtweltcup.
Aufgrund einiger Verletzungen und Krankheiten startete Dahlmeier nach einer Trainingspause auch in die Saison 2018/19 verspätet. Ihr erstes Rennen bestritt sie im IBU-Cup in Ridnaun, wo sie mit Roman Rees in der Single-Mixed-Staffel Zweite wurde. Am darauffolgenden Wochenende kehrte sie in Nové Město in den Weltcup zurück und überzeugte mit dem zweiten Platz im Sprint und dem fünften Platz in der Verfolgung. Den abschließenden Massenstart und den Weltcup in Oberhof ließ Dahlmeier aus gesundheitlichen Gründen aus. Im folgenden Weltcup in Ruhpolding erreichte sie, nach dem neunten Platz im Sprint, im Massenstart mit sechs Schießfehlern den letzten Platz. In Antholz zeigte sie sich erneut stark und holte nach dem vierten Platz im Sprint und dem zweiten Rang in der Verfolgung den ersten Saisonsieg im Massenstart. Im kanadischen Canmore wurde sie im verkürzten Einzel Neunte und fuhr im Staffelwettbewerb den ersten Erfolg des Jahres in der Staffel zusammen mit Vanessa Hinz, Franziska Hildebrand und Denise Herrmann trotz einer Strafrunde ein. Den zweiten Weltcup auf amerikanischem Boden in Soldier Hollow ließ sie wie drei Jahre zuvor aus, um einen zusätzlichen Trainingsblock für die WM einzulegen. Bei den Weltmeisterschaften in Östersund nahm sie aufgrund einer fiebrigen Erkältung nicht an der Mixed-Staffel teil. Tags drauf gewann sie dank eines fehlerfreien Schießens im Sprint die Bronzemedaille. In der Verfolgung einen Tag später gewann sie mit nur einem Schießfehler ebenfalls Bronze und sicherte sich somit ihre dreizehnte Weltmeisterschaftsmedaille in Folge.
Am 17. Mai 2019 erklärte sie das Ende ihrer Laufbahn im Biathlon. Nach einer extrem schwierigen letzten Saison, in welcher sie viele Rennen aufgrund von Krankheiten aussetzen musste, verspürte sie nicht mehr die Motivation, alles für den Leistungssport zu geben, in welchem sie schon alles gewonnen hatte.
BerglaufZusätzlich zu ihren Starts im Biathlon nahm Laura Dahlmeier auch an Bergläufen teil und setzte dieses Engagement auch nach dem Rücktritt als aktive Biathletin fort. Auch in dieser Sportart erzielte sie gute Ergebnisse, u. a. stellte sie am 31. August 2019 beim 11. Karwendellauf einen neuen Streckenrekord auf. Anfang Oktober wurde sie daraufhin vom DLV neben Stefanie Doll, Moritz auf der Heide, Benedikt Hoffmann und Florian Reichert für die Langstrecken-Weltmeisterschaft im Berglauf nominiert. Hierfür qualifizierte sie sich offiziell nach den Nominierungsrichtlinien des DLV beim Basetrail XL im Rahmen des Zugspitz-Ultratrail. Laura Dahlmeier erreichte das Ziel der Berglauf-WM nach dem Ausfall von Stefanie Doll als einzige deutsche Frau eine halbe Stunde hinter der Siegerin Cristina Simion aus Rumänien auf dem 27. Platz von insgesamt 75 Läuferinnen.
Alpinismus
Schon als Kind wurde Dahlmeier von ihrem Vater zum Klettern und auf Bergtouren mitgenommen. Von ihm lernte sie die alpinistischen Grundkenntnisse. Auch während ihrer aktiven Biathlonzeit war sie bergsteigerisch unterwegs und kletterte im Jahr 2015 bis zum UIAA Schwierigkeitsgrad IX. Im selben Jahr kletterte sie beispielsweise über die bekannte Salathé-Route mit dem Ausstieg des Freeriders durch die 1000 m hohe Granitwand des El Capitan im Yosemite-Nationalpark.
Im Sommer 2017 bestieg sie mit Kathi Bickel in der peruanischen Cordillera Blanca unter anderem den Alpamayo (5947 m) über die Südwest-Flanke, die bis zu 80° steile Eispassagen aufweist.
2019 bestieg sie den höchsten Berg des Irans, den Damawand. Im selben Jahr gelang ihr auch die Amerikanische Direkte, eine 1100 m hohe Granitwand in der Westwand des Petit Dru in der Mont-Blanc-Gruppe (Gary Hemming und Royal Robbins von 1962).
2020 stand Dahlmeier auf dem Mont Blanc nachdem sie den längsten Grat der Alpen überklettert hatte, den mit Rauf und Runter 4500 Höhenmeter aufweisenden gesamten Peutereygrat. Der Grat beginnt mit dem Südgrat der Aiguille Noire de Peuterey, gefolgt von einem schwierigen Abseilen über dessen 450 m hohe Nordkante, und setzt sich dann fort unter Umgehung der Dames Anglaises in Richtung Aiguille Blanche de Peuterey. Von dort geht es weiter den Grat entlang bis hinunter zum Col de Peuterey und wieder hinauf über den Grand Pilier d’Angle zum Mont Blanc de Courmayeur. Von dort geht es auf den Hauptgipfel des Mont Blanc.
Die Besteigung des Mont Blanc über den Brouillard Pfeiler mit den Huberbuam (2021) wurde in einem Video festgehalten. Der Pfeiler liegt auf der Südseite des Mont Blanc und ist nur schwer zugänglich. Der obere Teil der 800 m hohen, 1963 von Chris Bonington erstbegangenen Route ist für seine Brüchigkeit bekannt. Dies und das Fehlen jeglicher fixer Sicherungen macht die Begehung dieser Route zu einem ernsthaften Unternehmen.
2023 wurde Dahlmeier staatlich geprüfte Berg- und Skiführerin. Im selben Jahr gelang ihr die Besteigung des Pik Korschenewskaja (7105 m) im tadschikischen Pamir.
Im Jahr 2024 bestieg Laura Dahlmeier nur in Begleitung eines Kameramanns in drei Tagen die 6814 m hohe Ama Dablam in Nepal. Der Berg gilt als einer der schönsten Gipfel des Landes. Nach zwei Tagen Pause im Basislager wiederholte sie den Aufstieg und erreichte nach 8 Stunden und 24 Minuten den Gipfel. Nach 12 Stunden, 1 Minute und 11 Sekunden stand sie wieder im Basislager. Dies war die schnellste bekannte Besteigung der Ama Dablam durch eine Frau.
Privatleben
Dahlmeier lebte in Garmisch-Partenkirchen. Sie war die Tochter von Susi (geborene Buchwieser) und Andreas Dahlmeier. Ihre Mutter war Anfang der 1990er-Jahre ebenso wie deren Schwester Regina Stiefl Mountainbikefahrerin und errang mehrere nationale und internationale Titel. Ihr Vater war Alpinist und Skisportler.
Am 1. August 2011 wurde Dahlmeier in das Zoll-Ski-Team aufgenommen. Sie schloss eine Ausbildung zur Zollwachtmeisterin ab. Nach ihrem Rücktritt vom Biathlon wurde sie im August 2018 im Dienstgrad Zolloberwachtmeisterin aus dem Zolldienst verabschiedet. Sie war eine passionierte und erfahrene Bergsteigerin.
Ehrenamtlich war Dahlmeier in der Bergwacht Garmisch-Partenkirchen aktiv. Sie studierte ab 2019 Sportwissenschaften an der Technischen Universität München. Ab 2023 arbeitete sie auch als Berg- und Skiführerin.
Am 18. Oktober 2019 wurde ihr Kinderbuch Die Klimagang: Laura Dahlmeier und Freunde im Einsatz für die Natur auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt.
Tod
Ab Ende Juni 2025 hielt sich Laura Dahlmeier im Karakorum-Gebirge in Pakistan auf und bestieg am 8. Juli 2025 erfolgreich den Trango Tower (6251 m). Am 28. Juli 2025 war sie gegen Mittag im alpinen Stil zusammen mit ihrer Seilpartnerin Marina Krauss im Abstieg vom Gipfel des Laila Peak, als sie in einer Höhe von etwa 5700 Metern von einem Steinschlag getroffen wurde. Obwohl Krauss sofort einen Notruf absetzte, erreichte ein Rettungshubschrauber das abgelegene Unfallgebiet erst am nächsten Morgen. Beim Überflug sei festgestellt worden sein, dass die Sportlerin „mindestens schwerst verletzt ist“ und es „keine Lebenszeichen“ gebe. Die Rettungsaktion wurde von einem internationalen Team unter Beteiligung erfahrener Alpinisten wie Thomas Huber koordiniert.
Am 30. Juli 2025 gab Dahlmeiers Management ihren Tod bekannt. Demnach sei sie am 28. Juli gestorben. Eine Bergung ihres Leichnams sei bisher aufgrund von Sicherheitsbedenken „nicht realisierbar“. Dahlmeier hatte für diesen Fall schriftlich verfügt, dass sich niemand in ernsthafte Gefahr bringen solle, um sie zu bergen. Es sei ihr Wunsch gewesen, ihren Leichnam in diesem Fall am Berg zurückzulassen, so die Verlautbarung des Managements. Dies sei auch im Sinne der Angehörigen.
Auszeichnungen
- 2011 wurde Laura Dahlmeier von den Europäischen Olympischen Komitees auf dem zweiten Rang beim Piotr-Nurowski-Preis für den besten Nachwuchssportler ausgezeichnet.
- Im Jahr 2013 erhielt Dahlmeier den WinterStar des Bayerischen Fernsehens in der Kategorie Perspektive und den Bayerischen Sportpreis als Herausragende Nachwuchssportlerin.
- Im Oktober wurde Dahlmeier für ihre Erfolge bei den Juniorenweltmeisterschaften und im Weltcup zur Juniorsportlerin des Jahres 2013 gewählt.
- Während des Weltcups in Hochfilzen wurde sie am 7. Dezember 2013 von der IBU als beste Nachwuchsbiathletin der vergangenen Saison ausgezeichnet.
- 2015 erhielt sie gemeinsam mit Franziska Hildebrand, Franziska Preuß und Vanessa Hinz – in der Besetzung der Weltmeisterstaffel – den Bayerischen Sportpreis in der Kategorie „Botschafter des bayerischen Sports“.
- Im Juli 2017 wurde Dahlmeier erneut mit dem Bayerischen Sportpreis ausgezeichnet.
- Im Oktober 2017 wurde Dahlmeier aufgrund ihrer Leistungen in der vergangenen Saison vom DSV als „Skisportlerin des Jahres 2017“ ausgezeichnet.
- Im Dezember 2017 wurde die damals 24-Jährige zur Sportlerin des Jahres 2017 gewählt.
- Am 2. März 2018 wurde Laura Dahlmeier zur Ehrenbürgerin von Garmisch-Partenkirchen ernannt.
- Für den Gewinn der Goldmedaillen bei den Olympischen Winterspielen 2018 wurde sie am 7. Juni 2018 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.
- Bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres wurde sie 2018 Dritte.
- Sie erhielt 2019 die Europamedaille der Bayerischen Staatsregierung.
- 2019 erhielt sie den Bayerischen Sportpreis in der Kategorie herausragende bayerische Sportkarriere.
- Am 9. November 2019 wurde sie beim Deutschen Sportpresseball in Frankfurt mit dem Pegasos-Preis als „Legende des Sports“ ausgezeichnet.
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