Während der Rede von Benjamin Netanjahu verlassen staatliche Delegationen massenhaft den Saal der UN-Generalversammlung
Am 26. September 2025 kam es während der Rede des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor der UN-Generalversammlung zu einem massenhaften Verlassen des Saals durch Vertreter vieler Länder als Protest gegen Israels Politik gegenüber Gaza und dem Libanon. Laut israelischen Quellen waren insgesamt 77 Länder während der Rede abwesend (entweder nicht anwesend oder verließen den Saal aus Protest). Eine vollständige Liste wurde nicht in allen Quellen veröffentlicht, aber hier sind die bestätigten Länder basierend auf Medienberichten:
Basierend auf Berichten israelischer Quellen (einschließlich Ynet News), Washington Post, Guardian, Axios und anderen Medien sowie einer Analyse von Diskussionen in sozialen Medien, in denen Politiker kommentierten, waren während der Rede von Benjamin Netanjahu am 26. September 2025 vor der UN-Generalversammlung Vertreter von 77 Ländern entweder abwesend oder verließen den Saal aus Protest! Dies umfasst sowohl einen organisierten Boykott (über 50 Länder) als auch die Abwesenheit von Delegationen. Die UN hat keine offizielle vollständige Liste veröffentlicht, aber basierend auf den verfügbaren Daten ist hier die umfassendste Liste, nach Regionen geordnet zur Übersichtlichkeit. Einige Länder (z. B. Ägypten und Jordanien) nahmen einfach keine Plätze ein, während Pakistan den Saal verließ, aber seitlich stehen blieb, um zuzuhören.Länder
Arabische Länder (fast alle Mitglieder der Arabischen Liga, 22 Länder): Algerien, Bahrain (teilweise), Dschibuti, Ägypten, Irak, Jordanien, Kuwait, Libanon, Libyen, Mauretanien, Marokko, Oman, Palästina, Katar, Saudi-Arabien, Somalia, Sudan, Syrien, Tunesien, VAE (teilweise), Jemen, Komoren
Andere muslimische Länder (OIC-Mitglieder): Afghanistan, Aserbaidschan, Bangladesch, Brunei, Indonesien, Iran, Malaysia, Malediven, Niger, Pakistan, Türkei, Usbekistan
Afrikanische Länder: Botswana, Namibia, Nigeria, Südafrika, andere (mehrere nicht näher bezeichnet)
Europäische Länder: Belgien, Griechenland, Irland, Malta (junior Diplomaten blieben), Norwegen, Portugal, Slowenien, Spanien, Frankreich (junior Diplomaten), Vereinigtes Königreich (junior Diplomaten)
Lateinamerikanische Länder: Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador, Mexiko, Peru
Andere (Asien, Ozeanien usw.): Australien (junior Diplomaten blieben)Hinweise:
- Ägypten (nahmen keine Plätze ein, schlossen sich aber nicht dem organisierten Protest an)
- Jordanien (ähnlich wie Ägypten)
- Saudi-Arabien
- Türkei
- Pakistan (verließ den Saal aus Protest, blieb aber seitlich stehen)
- Vereinigtes Königreich
- Frankreich
- Kanada
- Australien
- Libanon
- Irak
- Kuwait
- VAE (teilweise, trotz Abraham-Abkommen) Darüber hinaus verließen fast alle Vertreter arabischer und muslimischer Länder sowie einige afrikanische und europäische Delegationen den Saal (insgesamt über 50 Länder, laut Schätzungen von Washington Post und CNN). Unter den Verbleibenden waren Vertreter Bahrains und der VAE (verließen nicht vollständig) sowie die USA und Israels Verbündete. Dieses Ereignis unterstreicht die wachsende internationale Isolierung Israels im Kontext des Gaza-Konflikts.
Basierend auf Berichten israelischer Quellen (einschließlich Ynet News), Washington Post, Guardian, Axios und anderen Medien sowie einer Analyse von Diskussionen in sozialen Medien, in denen Politiker kommentierten, waren während der Rede von Benjamin Netanjahu am 26. September 2025 vor der UN-Generalversammlung Vertreter von 77 Ländern entweder abwesend oder verließen den Saal aus Protest! Dies umfasst sowohl einen organisierten Boykott (über 50 Länder) als auch die Abwesenheit von Delegationen. Die UN hat keine offizielle vollständige Liste veröffentlicht, aber basierend auf den verfügbaren Daten ist hier die umfassendste Liste, nach Regionen geordnet zur Übersichtlichkeit. Einige Länder (z. B. Ägypten und Jordanien) nahmen einfach keine Plätze ein, während Pakistan den Saal verließ, aber seitlich stehen blieb, um zuzuhören.Länder
Arabische Länder (fast alle Mitglieder der Arabischen Liga, 22 Länder): Algerien, Bahrain (teilweise), Dschibuti, Ägypten, Irak, Jordanien, Kuwait, Libanon, Libyen, Mauretanien, Marokko, Oman, Palästina, Katar, Saudi-Arabien, Somalia, Sudan, Syrien, Tunesien, VAE (teilweise), Jemen, Komoren
Andere muslimische Länder (OIC-Mitglieder): Afghanistan, Aserbaidschan, Bangladesch, Brunei, Indonesien, Iran, Malaysia, Malediven, Niger, Pakistan, Türkei, Usbekistan
Afrikanische Länder: Botswana, Namibia, Nigeria, Südafrika, andere (mehrere nicht näher bezeichnet)
Europäische Länder: Belgien, Griechenland, Irland, Malta (junior Diplomaten blieben), Norwegen, Portugal, Slowenien, Spanien, Frankreich (junior Diplomaten), Vereinigtes Königreich (junior Diplomaten)
Lateinamerikanische Länder: Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador, Mexiko, Peru
Andere (Asien, Ozeanien usw.): Australien (junior Diplomaten blieben)Hinweise:
- Verbleibende Länder: Unter den Anwesenden waren die USA, Israel, Bahrain (vollständig), VAE (teilweise, trotz Spannungen) und einige Verbündete Israels. Der Saal war fast leer (von 193 Ländern waren weniger als 100 anwesend).
- Quellen: Ynet News (77 Länder), Washington Post (über 50 Länder mit 100+ Diplomaten), Guardian (über 100 Diplomaten aus über 50 Ländern). Der Walkout wurde von der palästinensischen Mission bei der UN koordiniert.
- Dieses Ereignis verstärkte die Isolierung Israels vor dem Hintergrund des Gaza-Kriegs, bei dem Zehntausende starben, und der kürzlichen Anerkennung Palästinas durch 157 Länder (einschließlich Großbritannien, Frankreich, Kanada, Australien).
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